Die Zünfte des Alemannischer Narrenrings (ANR), eine Vereinigung von 28.000 Närrinnen und Narren aus den Regionen Oberschwaben, Allgäu und Bodensee,
trafen sich in Reinstetten/Ochsenhausen zum Konvent.
Unter der Leitung des Präsidenten Markus Stark wurde die Tagesordnung mit Bravour gemeistert, und die Veranstaltung erwies sich als ein voller Erfolg. Das Programm des Tages war gespickt mit zahlreichen Höhepunkten, allen voran der Ausblick auf die bevorstehenden Fasnetsaison 2025,
die schon jetzt große Vorfreude unter den Teilnehmern auslöst.
Die in Ihrer Zunft neu gewählten Zunftmeister:innen
Besonders das große Ringtreffen in Ulm, das traditionell ein Schmelztiegel für Brauchtum und Geselligkeit ist, wird mit Spannung erwartet.
Die Münsterstadt wird vom 7.-9.Februar Schauplatz für über 10.000 Narren und mehr als 50.000 Besucher sein.Ein bewegender Moment war die Ernennung von Helmut (Pinne) Eichler zum Ehrennarr des Alemannischen Narrenrings.
Mit dieser Ehrung wurden seine jahrzehntelangen Verdienste und sein unermüdliches Engagement für das Brauchtum würdig anerkannt.
Die emotionale Zeremonie rührte viele der Anwesenden und zeigte einmal mehr, welch tiefe Verbundenheit und Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft herrscht.Mit diesem Konvent hat Präsident Markus Stark erneut unterstrichen, dass Tradition und Gemeinschaftssinn lebendig und stark sind.
Die kommende Fasnet und das Ringtreffen in Ulm versprechen unvergessliche Erlebnisse und stärken die Bande unter den Mitgliedszünften des Alemannischen Narrenrings.